Wer eine gültige Lizenz aus Schleswig-Holstein besitzt kann sich als Glücksspielunternehmen in Deutschland wirklich glücklich schätzen. Das weiß auch das noch relativ neue DrückGlück Casino, welches jetzt das deutsche Publikum mit einer riesigen Werbekampagne im Fernsehen beglückt.
Man sieht eigentlich nur sehr wenig Werbung von Online Casinos im deutschen Fernsehen, aber um die DrückGlück Kampagne wird wohl niemand umher kommen.
Vor allem weil das Casino keine Kosten zu scheuen scheint und einige prominente Figuren mit einbezieht und diese für sich Werbung machen lässt.
SkillOnNet weiß was sich verkauft und damit ist das DrückGlück Casino in ziemlich guten Händen. Das gilt in der Regel auch für die Spieler in diesem Casino, aber man ist wohl noch nicht ganz zufrieden mit dem Zulauf an Neukunden.
Wer auf sein Glück zählt, sollte hier wohl gut aufgehoben sein, zumindest wollen einem die Werbeleute das gleich machen. Aber ob man sich wirklich von einem Reiner Calmund umwerben lassen möchte?
Die meisten von uns würden da wohl eher Abstand nehmen. Aber das soll ja der Spielfreude im DrückGlück Casino nicht schaden. Wir sind uns nicht ganz sicher, weshalb man sich nun des Herrn Calmund bedienen musste, wobei dieser ja mittlerweile vielfach in Werbekampagnen mit dabei ist. Irgendwie muss man ja schließlich sein Geld machen.
Wie dem auch sei, fest steht, dass Casinos ohne deutsche Lizenz nicht so frei Werbung machen und sicher auch nicht so viel. Die Werbung von Mr. Green war recht charmant. Und während Plakatwerbung doch öfter vorkommt, sehen wir im Fernsehen relativ wenig Werbung für Online Casinos. Zumindest bis jetzt. Man muss auch bedenken, dass es nur sehr wenige Lizenzen gibt und mittlerweile keine mehr ausgestellt werden.
Ob die Kampagne für das DrückGlück Casino die ersehnte Wirkung hat wird sich wohl erst zeigen müssen.
Wenn man den Markt quasi beherrscht, dann sollte es eigentlich keine Hindernisse geben. Wäre das Glücksspielgesetz in Deutschland fairer und es gäbe mehr Online Casino mit entsprechenden Lizenzen, würden wir sicher auch mehr Werbung sehen. Während ein gesunder Wettbewerb wünschenswert wäre, müssen wir uns allerdings auch nicht unbedingt zum Glücksspiel verführen lassen. Da müsst eh jemand anders als der Reiner daher kommen.